„Nobodys Girl“, erschienen 2025 bei Alfred A. Knopf, ist die posthum veröffentlichte Autobiografie von Virginia Roberts Giuffre, einer der prominentesten Überlebenden des Jeffrey-Epstein-Skandals. Giuffre erzählt darin authentisch und schonungslos ihr bewegtes Leben – von einer glücklichen Kindheit in Florida über frühe Missbrauchserfahrungen in der Familie und in missbräuchlichen Internaten bis hin zu ihrem dramatischen Einstieg in Epsteins Netzwerk als Teenager und ihrem unermüdlichen Kampf vor Gericht gegen Ghislaine Maxwell und andere. Das Buch hat die Gesellschaft tiefgreifend beeinflusst, indem es systemische Versäumnisse im Umgang mit Sexhandel und Kindesmissbrauch aufdeckt, den öffentlichen Druck auf Gesetzesreformen gegen Verjährungsfristen steigert und zu neuen Gesetzen wie dem „Adult Survivors Act“ in den USA beigetragen hat – ein Vermächtnis, das Giuffre bis zu ihrem Suizid 2025 antrieb.
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