Das im Jahr 2019 erschienene Werk „Im Grunde gut“ des niederländischen Historikers und Journalisten Rutger Bregman, der als einer der prominentesten jungen Denker Europas gilt, stellt das traditionelle westliche Menschenbild radikal infrage. Bregman, bekannt durch seinen Bestseller „Utopien für Realisten“ und verglichen mit Vordenkern wie Greta Thunberg, argumentiert, dass die meisten Menschen von Grund auf gut sind. Das Buch entfaltet eine neue Erzählung der Menschheit, in der Vertrauen und Kooperation – und nicht Egoismus und Argwohn – den menschlichen Fortschritt ermöglichten. Mit dieser progressiven Idee trifft Bregman einen Nerv und erreicht eine breite Akzeptanz in der Gesellschaft.
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